Netzwerkpartner der WUG (alphabetisch)

Aktionsbündnis gegen Gasbohren Bad Fallingbostel

Im Heidekreis haben sich angesichts der drohenden neuen Ausbeutungsvorhaben zahlreiche Menschen zu organisieren begonnen. Das Aktionsbündnis setzt sich mit den Möglichkeiten der Abwendung dieser Bohrungen auseinander und macht in der Öffentlichkeit auf die Thematik aufmerksam. Es adressiert dabei auch die Landesregierung und die verantwortlichen Behörden.

Mehr über das Aktionsbündnis ist hier zu lesen.


Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU)

Die WUG unterstützt andere Bürgerinitiativen mit vergleichbaren Anliegen wie den ihren und ist  Mitglied im bundesweiten Netzwerk BBU. Dadurch ist sie bundesweit sichtbar und engagiert in Fragen und Anliegen auch über die regionale Ebene hinaus.


Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

Die WUG teilt wichtige Ziele mit anderen Umweltschutzorganisationen wie dem BUND. Nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker" ist die WUG auch korporatives Mitglied im BUND, hier im Landesverband Niedersachsen.


Bündnis 90 Die Grünen - Orts- & Kreisverband

Als Partei mit einem ausgeprägten ökologischen Schwerpunkt sind die Grünen ein wichtiger Partner der WUG. Wir tauschen uns inhaltlich aus und unterstützen uns bei Aktionen und Veranstaltungen.


Initiative gegen Gasbohren

Die Initiative gegen Gasbohren ist eine Plattform von Menschen und Organisationen, die sich gegen das Gasbohren einsetzen. Außerdem versammelt die Plattform viele Kontakte, Materialen, Termine usw. zum Thema.


Naturschutzbund Deutschland (NABU)

Die WUG teilt wichtige Ziele mit anderen Umweltschutzorganisationen wie dem NABU. Nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker" ist die WUG auch korporatives Mitglied im NABU, insbesondere um auf der lokalen und regionalen Ebene gemeinsam besser wirken zu können.


Wir in Visselhövede (WiV)

"Wir-in-Visselhövede" - kurz WiV - ist eine Wählergemeinschaft mit drei Mandaten im Rat der Stadt Visselhövede. Sie nimmt ökologische Themen ernst und setzt sich unter anderem für den Erhalt von Lebensgrundlagen in der Region ein.